Immer mehr Elektroautos werden jedes Jahr weltweit zugelassen. Gleichzeitig sind die Rohstoffe für ihre Batterien begrenzt und deren Gewinnung ist mit negativen Umweltauswirkungen verbunden. BASF-Forscher am Standort Ludwigshafen arbeiten daher an einem neuen chemischen Verfahren, damit das in der Batterie enthaltene Lithium in hochreiner Form zurückgewonnen werden kann. Dabei werden zudem Abfälle vermieden und der CO2-Fußabdruck gegenüber bisherigen Recyclingverfahren gesenkt. Laborantin Theresa Simon prüft die Kristallisation der Lithiumsalze in einem Laborreaktor.
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Innovationen für eine nachhaltige Zukunft

Optimismus ist das, was Menschen antreibt. Bei BASF motiviert uns das Tag für Tag, Lösungen für die größten Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln – damit wir das Klima besser schützen, die begrenzten Ressourcen optimal nutzen und eine schnell wachsende Weltbevölkerung mit Nahrung, Energie und sauberem Wasser versorgen können.

Innovationen haben BASF zum führenden Chemieunternehmen gemacht. Heute suchen sowohl unsere Kunden als auch die Gesellschaft mehr denn je nach innovativen Lösungen. Wir alle wollen Antworten auf Probleme wie Klimawandel, Ressourcenknappheit und die Vermüllung der Weltmeere. Als innovativstes Chemieunternehmen tragen wir hier eine besondere Verantwortung. Denn Innovationen aus der Chemie sind der Schlüssel für diese Antworten.

Mit unserem Carbon Management Programm setzen wir Massstäbe bei der Erreichung der Klimaschutzziele, mit unserem ChemCycling-Ansatz in der Kreislaufwirtschaft. Und die Allianz gegen Plastikmüll in der Umwelt haben wir zusammen mit einigen anderen Firmen gegründet. So verstehen wir unseren Unternehmenszweck – "We create chemistry for a sustainable future".

Vorsitzender des Vorstands: Legal, Taxes, Insurance & Intellectual Property; Corporate Development; Corporate Communications & Government Relations; Senior Executive Human Resources; Investor Relations; Compliance; BASF 4.0; Corporate Technology & Operational Excellence; Digitalization in Research & Development; Innovation Management

Martin Brudermüller

Vorstandsvorsitzender der BASF SE

Unsere Innovationskraft 
 

                        … basiert auf einer leistungsfähigen Forschung und Entwicklung. Wir bauen auf unseren Wissensverbund: die große Kreativität, die spezifischen Fähigkeiten und das breite Wissen unserer Mitarbeiter und unserer Netzwerke. Denn es geht darum, gemeinsam Lösungen zu entwickeln …    

für eine nachhaltige Zukunft.
    

Kooperationen in Allianzen und Netzwerken mit Universitäten und Instituten

Wir bündeln unsere Kooperationen in acht Akademischen Forschungsallianzen und pflegen enge Beziehungen zu etwa 250 Universitäten, Instituten und einzelnen Forschungsgruppen auf der ganzen Welt. Kooperation lebt davon, die richtigen Personen zusammenzubringen, um Antworten auf die grössten Herausforderungen von heute zu finden.

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Immer mehr Elektroautos werden jedes Jahr weltweit zugelassen. Gleichzeitig sind die Rohstoffe für ihre Batterien begrenzt und deren Gewinnung ist mit negativen Umweltauswirkungen verbunden. BASF-Forscher am Standort Ludwigshafen arbeiten daher an einem neuen chemischen Verfahren, damit das in der Batterie enthaltene Lithium in hochreiner Form zurückgewonnen werden kann. Dabei werden zudem Abfälle vermieden und der CO2-Fußabdruck gegenüber bisherigen Recyclingverfahren gesenkt. Laborantin Theresa Simon prüft die Kristallisation der Lithiumsalze in einem Laborreaktor.
Unsere Expertinnen und Experten
... schaffen Chemie für eine nachhaltige Zukunft. Sie entwickeln neue Produkte, Prozesse und Lösungen, die unseren Alltag erleichtern und Klimaschutz ermöglichen. Erfahren Sie mehr über ihre Geschichten.
Fortschritt made in Switzerland
In der Schweiz arbeiten BASF-Experten an bahnbrechenden Innovationen – und das gemeinsam mit exzellenten Forschungsinstitutionen und weiteren Industriepartnern.
Batteriematerialien
Unsere innovativen Batterie-materialien ermöglichen es, Elektroautos im Jahr 2025 in nur 15 Minuten aufzuladen. So helfen wir dabei, dass Elektromobilität zur Realität für jeden wird.
Quantencomputing 
Quantencomputing wird für fast alle Branchen eine wichtige Leittechnologie werden. Somit ist sie essenziel, um innovationsfähig zu bleiben.

Forschung: Zahlen und Fakten 2017 

~10,000  ~1,888 Mio.€  

       Mitarbeiter in Forschung                 Aufwendungen für Forschung und Entwicklung
       und Entwicklung weltweit                                   

~70         ~ 3,000 
       F&E-Standorte                                           F&E-Projekte

       weltweit

~800 

Patente neu angemeldet