BASF steigert EBITDA vor Sondereinflüssen 2024 aufgrund starker Performance ihrer Core Businesses
In einem herausfordernden Marktumfeld stieg das EBITDA vor Sondereinflüssen (Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen und Sondereinflüssen) der BASF-Gruppe im Gesamtjahr 2024 auf 7,9 Milliarden Euro. „Mit einer starken Performance haben wir uns in unseren Core Businesses gut behauptet und konnten ihr EBITDA vor Sondereinflüssen im Vergleich zu 2023 um 18 Prozent steigern“, sagte Dr. Markus Kamieth, Vorstandsvorsitzender der BASF SE, bei der Vorstellung der Geschäftszahlen für das Jahr 2024 gemeinsam mit Finanzvorstand Dr. Dirk Elvermann.