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BASF erforscht zusammen mit Forschungspartnern, wie das mechanische Recycling von Kunststoffen durch den Einsatz solcher Methoden direkt im Aufbereitungsprozess verbessert werden kann.
Wirtschaftspresse | 19. Dezember 2024

BASF optimiert zusammen mit Forschungspartnern das mechanische Recycling von Kunststoffen

BASF erforscht zusammen mit Endress+Hauser und TechnoCompound sowie den Universitäten Bayreuth und Jena, wie das mechanische Recycling von Kunststoffen verbessert werden kann. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt SpecReK (Spektroskopische Untersuchung des Recyclings von Kunststoffen) beabsichtigt, die Zusammensetzung von Kunststoffabfällen während des Recyclingprozesses zuverlässig und präzise zu identifizieren und die Qualität des recycelten Kunststoffs zu verbessern. Dabei sollen hochmoderne Messmethoden kombiniert mit künstlicher Intelligenz (KI) eingesetzt werden.

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BASF erforscht zusammen mit Forschungspartnern, wie das mechanische Recycling von Kunststoffen durch den Einsatz solcher Methoden direkt im Aufbereitungsprozess verbessert werden kann.
Wirtschaftspresse | 19. Dezember 2024

BASF optimiert zusammen mit Forschungspartnern das mechanische Recycling von Kunststoffen

BASF erforscht zusammen mit Endress+Hauser und TechnoCompound sowie den Universitäten Bayreuth und Jena, wie das mechanische Recycling von Kunststoffen verbessert werden kann. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt SpecReK (Spektroskopische Untersuchung des Recyclings von Kunststoffen) beabsichtigt, die Zusammensetzung von Kunststoffabfällen während des Recyclingprozesses zuverlässig und präzise zu identifizieren und die Qualität des recycelten Kunststoffs zu verbessern. Dabei sollen hochmoderne Messmethoden kombiniert mit künstlicher Intelligenz (KI) eingesetzt werden.
Mit dem neuen Forschungstechnikum für Katalysatorentwicklung und Feststoffverfahrenstechnik in Ludwigshafen wird BASF Chemiekatalysatoren im Pilotmaßstab herstellen und damit seinen Kunden weltweit in Zukunft schneller innovative Technologien anbieten. Zudem werden dort neue Verfahren und Prozesse für die Verarbeitung und Herstellung von Feststoffen entwickelt. 
Das Bild zeigt das Forschungstechnikum von außen.

Foto: BASF SE
Wirtschaftspresse | 12. Dezember 2024

BASF weiht neues Forschungs­techni­kum für Kataly­sator­ent­wicklung und Feststoff­verfahrens­technik in Ludwigs­hafen ein

BASF hat heute, am 12. Dezember 2024, ihr neues Katalysator- und Feststofftechnikum in Ludwigshafen eingeweiht. Mit diesem Forschungstechnikum wird das Unternehmen Chemiekatalysatoren im Pilotmaßstab herstellen und damit seinen Kunden weltweit in Zukunft schneller innovative Technologien anbieten können. Zudem werden dort neue Verfahren und Prozesse für die Verarbeitung und Herstellung von Feststoffen entwickelt.
Von links nach rechts: Patrick Schiffers, Senior Manager Global Biomass; Matthias Maase, Director Global Sustainability Care Chemicals; Thilo Zelt, Mitbegründer INOCAS; Yvonne Heischkel, Team Lead Procurement Scouting Renewables; Johannes Zimpel, Geschäftsführer INOCAS; Daniel Roser, Vice President Renewable Carbon

Foto: BASF SE
Fachpresse | 11. Dezember 2024

BASF und INOCAS unterzeichnen Vereinbarung zur Entwicklung einer nachhaltigen Versorgung mit Macaúba-Öl in Brasilien

10. Dezember 2024 – BASF und INOCAS S.A. (Innovative Oil and Carbon Solutions) haben eine langfristige Lieferantenfinanzierungsvereinbarung unterzeichnet, die die Abnahme von Macaúba-Kernöl und Macaúba-Öl, ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt sowie Optionen auf den künftigen Erwerb von Aktienanteilen an INOCAS beinhaltet. Die Partnerschaft umfasst die Finanzierung der INOCAS-Pläne, die Macaúba-Ölproduktion in Brasilien im industriellen Maßstab erheblich auszuweiten.
BASF hat die Produktion von Ammoniumchlorid am Standort Ludwigshafen erweitert und damit sowohl die Kapazität um 50% erhöht als auch die Produktqualität verbessert. Nach dem erfolgreichen Anfahren der Anlage kommt nun ein effizienteres Produktionsverfahren zum Einsatz, mit dem BASF den wachsenden Bedarf an qualitativ hochwertigem Ammoniumchlorid bedienen kann.
Foto: BASF 2024
Fachpresse | 11. Dezember 2024

BASF nimmt erweiterte Ammo­nium­chlorid-Anlage am Standort Ludwigs­hafen in Betrieb

BASF hat die Produktion von Ammoniumchlorid am Standort Ludwigshafen erweitert und damit sowohl die Kapazität um 50% erhöht als auch die Produktqualität verbessert. Nach dem erfolgreichen Anfahren der Anlage kommt nun ein effizienteres Produktionsverfahren zum Einsatz, mit dem BASF den wachsenden Bedarf an qualitativ hochwertigem Ammoniumchlorid bedienen kann.
Nur eine der innovativen Anwendungen von trinamiX: Berührungsloses Vitalparameter-Monitoring 

Foto: trinamiX GmbH
Fachpresse | 10. Dezember 2024

trinamiX präsentiert innovative Gesundheits- und Sicherheits-Anwendungen auf der CES 2025

Ludwigshafen, 10. Dezember 2024 – trinamiX GmbH, eine Tochtergesellschaft der BASF, stellt auf der CES 2025 innovative Anwendungen wie Vitalparameter-Monitoring und Blutalkohol-Erkennung für Consumer Electronics sowie Messungen von Biomarkern mit dem Smartphone vor. Damit ebnet trinamiX den Weg für mehr Sicherheit und Komfort im täglichen Leben. Besucherinnen und Besucher der CES können am Stand #56426 in der Venetian Expo Hall erleben, wie mobile Geräte bisher „unsichtbare“ Gesundheitsindikatoren sichtbar machen können und Sensoren hinter Fahrzeugdisplays für mehr Sicherheit für die Passagiere sorgen.