Innovation
Kooperationen mit der Wissenschaft
Ein entscheidender Baustein unseres Wissensverbunds ist unser globales Netzwerk mit exzellenten Universitäten, Forschungsinstituten und Unternehmen. Wir kooperieren mit Akademischen Forschungsallianzen und rund 220 Universitäten und Forschungsinstitutionen in vielen verschiedenen Disziplinen, um unsere Wachstumsziele zu erreichen.
Wissenschaftlern von Universitäten und Forschungsinstituten bieten wir dadurch die Chance, in praxisnahen Forschungsprojekten mitzuarbeiten und durch die Entwicklung innovativer Lösungen einen Mehrwert für die Gesellschaft zu schaffen. Deshalb pflegen wir intensive Beziehungen zu vielen Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt.
Wir arbeiten mit einer Vielzahl individueller Forschungsgruppen aus aller Welt zusammen. Kooperation lebt davon, dass die richtigen Personen an herausfordernden und relevanten Themen zusammenarbeiten. BASF legt viel Wert darauf, in diese Beziehungen zu investieren, um miteinander zu wachsen.
Mit unseren Akademischen Forschungsallianzen gehen wir noch einen Schritt weiter: Mit ihnen bündeln wir die Kooperationen mit mehreren Forschungsgruppen in einer geographischen Region oder zu einem Forschungsschwerpunkt und bilden so ein globales Netzwerk mit unseren erstklassigen akademischen Partnern. Unsere acht Akademischen Forschungsallianzen werden ergänzt durch Kooperationen mit rund 220 Universitäten und Forschungsinstituten sowie durch Kooperationen mit vielen Unternehmen.
Unsere Akademischen Forschungsallianzen:
- CARA (California Research Alliance)Standort: USA: Westküste, Kalifornien
Universitäten: University of California Berkeley, University of California San Diego, University of California Riverside, Stanford University, Caltech, University of California Davis, University of California Santa Barbara
Forschungsfokus: Computation, Electronics, Biosciences and -engineering - NORA (North America Open Research Alliance)Standort: USA: Ostküste, Massachusetts
Universitäten: Harvard University, Massachusetts Institute of Technology, University of Massachusetts Amherst
Forschungsfokus: Materials, Polymers - BELLA (Battery and Electrochemistry Laboratory)Standort: Deutschland: Karlsruhe Institute of Technology (KIT)
Forschungsfokus: Electrochemistry, Batteries - JONAS (Joint Research Network on Advanced Materials and Systems)Standort: Zentraleuropa: Frankreich, Deutschland, Schweiz
Universitäten: Universität Straßburg, Universität Freiburg,
ETH Zurich
Forschungsfokus: Monomers, Polymers and Polymer Materials, Supramolecular chemistry, Biobased and Bioinspired Materials and Systems, Surface Design and Modification, Innovative Materials for Construction, Additive Manufacturing
- CaRLa (Catalysis Research Laboratory)Standort: Deutschland: Universität Heidelberg
Forschungsfokus: Raw materials, Homogeneous Catalysis - BasCat (UniCat BASF Joint Lab)Standort: Deutschland: Technische Universität Berlin (TU Berlin);
Forschungsfokus: Heterogeneous Catalysis - BARI (British Alliance for Research and Innovation)
Standort: Großbritannien: Imperial College London
Forschungsfokus: Chemical engineering (Flow Chemistry) and digitalization (crystallization, corrosion) - NAO (Network for Asian Open Research)Standort: Asien: China, Indien, Japan, Südkorea
Universitäten: Tsinghua University, Beijing University of Chemical Technology, Sichuan University, Zhejiang University, Fudan University, Changchun Institute of Applied Chemistry under Chinese Academy of Science, Dalian Institute of Chemical Physics under Chinese Academy of Science, Tokyo Institute of Technology, Kyoto University, Seoul National University, Indian Institute of Technology Bombay, National Chemical Laboratory
Forschungsfokus: New monomers and polymers, Surfaces and interfaces, Digitalization, Process engineering, Catalysts, Coatings
Eng verbunden durch einen Academic Partnership Developer
Bei den Akademischen Forschungsallianzen ist ein dedizierter Wissenschaftler der BASF, ein sogenannter Academic Partnership Developer (APD) vor Ort, um die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den Gruppen und BASF zu unterstützen. Der APD repräsentiert BASF innerhalb der Akademischen Forschungsallianzen und die Akademischen Forschungsallianzen innerhalb der BASF. Der APD sucht aktiv nach neuen Themen und Technologien und unterstützt das Starten von neuen Kooperationen mit den Akademische Forschungsallianzen. Für einige Akademischen Forschungsallianzen gibt es einen Forschungsmantelvertrag mit der BASF, damit Projekte schneller gestartet werden können. Falls dies nicht der Fall ist, unterstützt der APD mit der juristischen Abteilung der BASF die Verhandlung und Gestaltung des Kooperations-Vertrages.