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Steigende Nachfrage nach erneuerbaren Energien
Ob bei der Arbeit, zu Hause, in der Freizeit oder unterwegs: Elektrische Energie ist die wesentliche Quelle, um unseren wachsenden Energiebedarf zu decken.
Gleichzeitig ist es unumgänglich, Treibhausgasemissionen, insbesondere CO2, zum Zwecke des Klimaschutzes zu senken. Um diesen vordergründig widersprüchlichen Bedürfnissen gerecht zu werden, muss mehr Energie aus nachhaltigen, erneuerbaren Quellen bereitgestellt werden.
Vor diesem Hintergrund gewinnen erneuerbare Energiequellen wie Solar- und Windenergie zunehmend an Bedeutung.
Dies wird vor allem bei einem Blick auf den prognostizierten Energieverbrauch im Jahr 2050 deutlich: Weltweit sollen dann mehr als 40.000 TWh aus erneuerbaren Quellen stammen. Gegenüber heute entspricht dies einer Steigerung um das Siebenfache.
Allerdings unterliegt die Energiegewinnung aus diesen Quellen wetterbedingten Schwankungen. Ist es beispielsweise bewölkt oder windstill kann nur eine geringere Menge Energie erzeugt werden. An sonnigen oder windigen Tagen hingegen wird deutlich mehr Energie erzeugt. Da die Nachfrage nach Energie jedoch im Großen und Ganzen wetterunabhängig ist, herrscht häufig ein Ungleichgewicht zwischen Erzeugung und Nachfrage.
Deshalb brauchen wir Lösungen, die dieses Ungleichgewicht ausgleichen können und eine konstante und zuverlässige Energieversorgung sicherstellen.
Die stationäre Energiespeicherung mittels Langzeitbatteriesystemen ist eine der geeignetsten Technologien zur Lösung dieses Problems. Die Batterien können überschüssige Energie speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgeben, um somit rund um die Uhr eine zuverlässige Energieversorgung sicherzustellen. Natrium-Schwefel-Batterien (NAS®-Batterien) sind hierzu gut geeignet.