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Fachpresse | 31. März 2025

BASF’s Unter­nehmens­bereich Care Chemicals veröffent­licht seinen Responsible Sourcing Report 2024

Ludwigshafen, 31. März 2025 – BASF‘s Unternehmensbereich Care Chemicals hat heute die dritte Ausgabe seines Responsible Sourcing Reports (RSR) veröffentlicht. Der Bericht zeigt die Fortschritte des Unternehmensbereichs im Jahr 2024 in den drei Säulen der Nachhaltigkeit – Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft. Zugleich verdeutlicht er den Einsatz des Unternehmens für die Unterstützung von Kleinbauern und die Förderung nachhaltiger Praktiken. Die umfangreiche Nachhaltigkeitserklärung der BASF ist im Geschäftsbericht 2024 zu finden.
BASF engagiert sich aktiv für die Prävention von Verlusten von Kunststoffgranulaten, -flocken und -pulvern während ihrer Handhabung bei der Produktion, der Verarbeitung, dem Recycling und dem Transport im Rahmen des OCS Programms.
Foto: BASF SE
Fachpresse | 27. März 2025

BASF erhält Operation Clean Sweep® Zert­ifi­zierung an allen europä­ischen Produktions­stand­orten von Kunst­stoff­pellets

Alle europäischen Produktionsstandorte von BASF für technische Kunststoffe, Polystyrol, expandierbares Polystyrol, Polyurethan, thermoplastische Polyurethane, Engineering Plastics, Polyamide und Spezialpolymere sind nun von unabhängigen Dritten nach dem Operation Clean Sweep® (OCS) Europa-Standard zertifiziert. „Mit der erfolgreichen Zertifizierung der Polyamid-Produktion in Antwerpen ist der letzte Meilenstein dieses wichtigen Projekts erreicht. Wir freuen uns über diese großartige Leistung gemeinsam mit allen Teams, die an der ordnungsgemäßen Handhabung von Kunststoffgranulat beteiligt sind,“ sagt Sophie Van Dyck, Vice President Operations Polyamides & Precursors Antwerp. Insgesamt wurden 16 Produktionsanlagen für Kunststoffgranulat an sechs BASF-Produktionsstandorten in Europa zertifiziert.
Fachpresse | 27. März 2025

loopamid im kommerziellen Maßstab verfügbar: BASF eröffnet erste eigene Anlage für recyceltes Polyamid 6

Ludwigshafen, Deutschland/Shanghai, China: BASF hat die weltweit erste kommerzielle loopamid®-Anlage in Betrieb genommen. Die Produktionsanlage am Standort Caojing in Shanghai, China hat eine Jahreskapazität von 500 Tonnen und markiert einen wegweisenden Meilenstein für die Verfügbarkeit nachhaltiger Produkte in der Textilindustrie. „Die Eröffnung dieser Anlage beweist einmal mehr die Innovationskraft von BASF“, so Stephan Kothrade, Mitglied des Vorstands und Chief Technology Officer (CTO), BASF SE. „Als integraler Bestandteil unserer Winning Ways-Strategie, nutzen wir unsere Chemie, um Lösungen für die größten Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln – loopamid verwandelt Textilabfälle in eine wertvolle Ressource, hilft, Rohstoffe zu sparen und den Textilkreislauf zu schließen.“
The individual electrolyzer modules are linked to each other and to the H2 network at the site in three so-called arrays.
Photo: BASF SE
Wirtschaftspresse | 17. März 2025

BASF nimmt 54-Megawatt-Wasser­elektro­lyseur in Betrieb

Am Standort der BASF in Ludwigshafen hat Deutschlands größter Protonenaustausch-Membran-Elektrolyseur (PEM) den Betrieb aufgenommen. Die Anlage zur Herstellung von CO2-freiem Wasserstoff hat eine Anschlussleistung von 54 Megawatt und wird stündlich bis zu einer Tonne des für den Standort bedeutenden chemischen Ausgangstoffes produzieren. Nach rund zweijähriger Bauzeit wurde der Elektrolyseur heute im Beisein der Ministerin für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität von Rheinland-Pfalz Katrin Eder sowie Udo Philipp, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, eingeweiht.
BASF erforscht zusammen mit Forschungspartnern, wie das mechanische Recycling von Kunststoffen durch den Einsatz solcher Methoden direkt im Aufbereitungsprozess verbessert werden kann.
Wirtschaftspresse | 19. Dezember 2024

BASF optimiert zusammen mit Forschungspartnern das mechanische Recycling von Kunststoffen

BASF erforscht zusammen mit Endress+Hauser und TechnoCompound sowie den Universitäten Bayreuth und Jena, wie das mechanische Recycling von Kunststoffen verbessert werden kann. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt SpecReK (Spektroskopische Untersuchung des Recyclings von Kunststoffen) beabsichtigt, die Zusammensetzung von Kunststoffabfällen während des Recyclingprozesses zuverlässig und präzise zu identifizieren und die Qualität des recycelten Kunststoffs zu verbessern. Dabei sollen hochmoderne Messmethoden kombiniert mit künstlicher Intelligenz (KI) eingesetzt werden.