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BASF erforscht zusammen mit Forschungspartnern, wie das mechanische Recycling von Kunststoffen durch den Einsatz solcher Methoden direkt im Aufbereitungsprozess verbessert werden kann.
Regionale Presse | 19. Dezember 2024

BASF optimiert zusammen mit Forschungspartnern das mechanische Recycling von Kunststoffen

BASF erforscht zusammen mit Endress+Hauser und TechnoCompound sowie den Universitäten Bayreuth und Jena, wie das mechanische Recycling von Kunststoffen verbessert werden kann. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt SpecReK (Spektroskopische Untersuchung des Recyclings von Kunststoffen) beabsichtigt, die Zusammensetzung von Kunststoffabfällen während des Recyclingprozesses zuverlässig und präzise zu identifizieren und die Qualität des recycelten Kunststoffs zu verbessern. Dabei sollen hochmoderne Messmethoden kombiniert mit künstlicher Intelligenz (KI) eingesetzt werden.
Wirtschaftspresse | 12. Dezember 2024

BASF weiht neues Forschungstechnikum für Katalysatorentwicklung und Feststoffverfahrenstechnik in Ludwigshafen ein

BASF hat heute, am 12. Dezember 2024, ihr neues Katalysator- und Feststofftechnikum in Ludwigshafen eingeweiht. Mit diesem Forschungstechnikum wird das Unternehmen Chemiekatalysatoren im Pilotmaßstab herstellen und damit seinen Kunden weltweit in Zukunft schneller innovative Technologien anbieten können. Zudem werden dort neue Verfahren und Prozesse für die Verarbeitung und Herstellung von Feststoffen entwickelt.
Im November unterzeichneten Dr. Katja Scharpwinkel, Mitglied des Vorstands der BASF SE und Standortleiterin Ludwigshafen, Jutta Steindruck, Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen am Rhein, Christian Specht, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim und Dr. Nicolas Meyer, Oberbürgermeister der Stadt Frankenthal, die „Vereinbarung zur Regelung der Zusammenarbeit bei Gefahrenlagen und Schadensfällen“.
Dr. Katja Scharpwinkel, Mitglied des Vorstands der BASF SE und Standortleiterin Ludwigshafen, bei der Unterzeichnung der Vereinbarung.

Foto: BASF SE
Regionale Presse | 10. Dezember 2024

Vereinbarung zur Zusammenarbeit bei Schadensereignissen zwischen BASF und den Städten Ludwigshafen, Mannheim und Frankenthal erneuert

Im November unterzeichneten Dr. Katja Scharpwinkel, Mitglied des Vorstands der BASF SE und Standortleiterin Ludwigshafen, Jutta Steinruck, Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen am Rhein, Christian Specht, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim und Dr. Nicolas Meyer, Oberbürgermeister der Stadt Frankenthal, die „Vereinbarung zur Regelung der Zusammenarbeit bei Gefahrenlagen und Schadensfällen“. Die Vereinbarung stellt die Grundlage der wechselseitigen Kooperation bei potenziellen Schadensereignissen auf dem BASF-Werksgelände dar, die Auswirkungen auf die umliegenden Städte haben könnten. Insbesondere werden in der Vereinbarung die Zuständigkeiten für die Aufgaben und Verantwortlichkeiten zur Gefahrenabwehr beschrieben und zusätzliche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung festgelegt.
BASF Gastronomie bietet 2025 mit ihrem Genießerkalender wieder über 60 Veranstaltung aus dem Weinkeller und der Kulinarik an.
Foto: BASF/Presser
Regionale Presse | 10. Dezember 2024

Neue Ausgabe des BASF-Genießerkalenders

Weihnachten steht vor der Tür! Für alle, die noch auf der Suche nach einem Geschenk für Familie und Freunde sind, lohnt sich ein Blick in den neuen Genießerkalender 2025: Die BASF Gastronomie bietet im kommenden Jahr über 60 Veranstaltungen aus der Kulinarik und dem Weinkeller an. Den Genießerkalender gibt es online unter geniesserkalender.basf.de. Dort sind ab dem 12. Dezember auch die Tickets für alle Veranstaltungen erhältlich.
Regionale Presse | 9. Dezember 2024

BASF-Weihnachtsspende für Engagement gegen Gewalt an Frauen in Ludwigshafen

Die BASF Weihnachtsspende 2024 in Höhe von 10.000 € geht an den Förderverein „Wildwasser und Notruf Ludwigshafen e. V.“, der sich im 35. Jahr dem Kampf gegen Gewalt an Mädchen und Frauen verschrieben hat. Der Verein will sexualisierte Gewalt nicht als Einzelschicksal sehen, sondern in den gesellschaftlichen Zusammenhang stellen. Die Angebote reichen von der Prävention über Soforthilfe und Beratung für Betroffene bis zu Aufklärung der Öffentlichkeit über Hintergründe und Ausmaß von sexualisierter Gewalt.