Nachhaltigkeit

Häufig gestellte Fragen zu ChemCycling®

Über ChemCycling® allgemein

1. Was ist ChemCycling®?

2. Warum treibt BASF die Entwicklung von chemischem Recycling voran?

3. Was ist der Unterschied zwischen chemischem Recycling und mechanischem Recycling?

4. Welche Technologien gelten als „chemisches Recycling“? 

5. Warum konzentriert sich das ChemCycling-Projekt auf die Pyrolyse-Technologie? Was ist mit alternativen Verfahren?

6. Ist chemisches Recycling tatsächlich “Recycling” oder eher “Plastic-to-x”?

7. Große Mengen von sortenreinen Abfallströmen können leicht mechanisch recycelt werden, wobei der CO2-Fußabdruck kleiner ist, als wenn sie chemisch recycelt würden. Wäre es also nicht die beste Lösung, mehr von den gleichen Kunststoffen herzustellen, die mechanisch recycelt werden können, und Verpackungen und Produkte neu zu designen?

8. Welche Kunststoffe sind für das chemische Recycling geeignet und welche nicht?

9. Welche Hürden gibt es derzeit für das neue Verfahren?

10. Die Europäische Union besteuert ab dem 1. Januar 2021 nicht wiederverwertete Kunststoffverpackungsabfälle durch nationale Beiträge. Sind Kunststoffabfälle, die chemisch recycelt werden sollen, von dieser Steuer befreit?

11. Es gibt Stimmen, die von 10-20 Jahren ausgehen, bis Technologien für chemisches Recycling Marktreife erlangen. Stimmt das?

12. In den 1990er Jahren haben einige Unternehmen bereits am chemischen Recycling gearbeitet, waren  damals allerdings nicht erfolgreich. Warum glauben Sie, dass es jetzt erfolgreich sein kann? Was ist anders?

Über die Ökoeffizienz von ChemCycling®

1. Wie umweltfreundlich ist ChemCycling®?

2. Wie wurde die Lebenszyklusanalyse (LCA) für ChemCycling® durchgeführt?

3. Wurden im Rahmen der LCA-Analyse neben den CO2-Emissionen auch weitere Umweltauswirkungen untersucht?

4. Wie ist der Gesamtenergiebedarf für die Produktion von einer Tonne chemisch recyceltem Polyamid (PA) bzw. Polyethylen (PE) inclusive Energiebedarf für die Vorbehandlung, Pyrolyse, Transport, Aufbereitung der Produkte/ Reststoffe und vollständige Polymerisation?

5. Die in der LCA verwendeten Daten beziehen sich auf ein zukünftiges Szenario für 2030. Welche Annahmen wurden für dieses Szenario getroffen und welche Unterschiede gibt es zum derzeitigen Projektstand?

Über die Pyrolysetechnologie

1. Was ist Pyrolyse?

2. Wer führt die Pyrolyse durch? Hat BASF eine eigene Pyrolyseanlage?

3. Welche Abfälle setzt die Pyrolyseanlage des norwegischen Start-ups Quantafuel aktuell ein, um Pyrolyseöl für das chemische Recycling im Projekt ChemCycling® zu gewinnen?

4. Wie müssen Kunststoffabfälle vor der Pyrolyse aufbereitet werden und welche Aufbereitungsreste fallen dabei an?

5. Welche Faktoren beeinflussen die Qualität des Pyrolyseöls? Wirken sich diese Faktoren auf die Skalierung der Technologie aus?

6. Wie effizient ist der Pyrolyseprozess?

7. Wie viel Kunststoffabfall wird benötigt, um eine Tonne neuen Kunststoff herzustellen?

8. Welche Produkte erzeugt die Anlage von Quantafuel in Skive, Dänemark?

9. Welche Abfallprodukte entstehen bei der Pyrolyse im Allgemeinen und was passiert damit?

10. Werden durch den Pyrolyseprozess schädliche Stoffe freigesetzt?

11. Wie wurde die Anlage von Quantafuel in Skive, Dänemark genehmigt?

12. Ist es möglich, dass unerwünschte Stoffe (z.B. POPs (Persistent Organic Pollutants) wie Dioxin) im Endprodukt landen?

Über Produkte und Märkte

1. Welche Märkte und Kunden möchte BASF mit dem ChemCycling®-Projekt erreichen?

2. Wie stellen Sie sicher, dass genau der recycelte Rohstoff, der in die Produktion eingespeist wird, in das vom Kunden bestellte Produkt gelangt?

3. Gibt es schon Produkte, die aus wiederverwertetem Material hergestellt sind?

4. Werden die bei der Pyrolyse entstehenden Produkte auch als Brennstoff verwendet?