Wer wir sind
Innovation braucht Netzwerke und Inspiration
Wie BASF Innovationen fördert
Die chemische Industrie und damit auch BASF versteht sich als wichtiger Motor für Innovationen. Mit neuen Produkten, Materialien, Systemen und Technologien leistet BASF einen wichtigen Beitrag für die nachhaltigen Lösungen drängender Probleme der Zukunft.
BASF-Forscher arbeiten in Scouting & Academic Collaborations-Einheiten weltweit daran, Technologietrends zu bewerten, Zukunftstechnologien zu identifizieren und bahnbrechende Innovationen aufzuspüren.
Um Innovationschancen schnell identifizieren zu können, arbeitet BASF mit akademischen Partnern sowie internen und externen Industrieexperten zusammen.
Die Einheit Scouting & Academic Collaborations bei BASF verknüpft externe Netzwerke mit internen Einheiten, um attraktive neue Technologien zu finden, zu evaluieren, und zur Marktreife voranzubringen. Erste belastbare Ergebnisse zur technischen Machbarkeit und zur Marktrelevanz sind der Hebel zur Umsetzung als Innovation bei BASF.
Warum BASF auf Co-Creation setzt
Innovationen entstehen heute nicht in einzelnen Unternehmen oder Forschungslabors, sondern im komplementären und interdisziplinären Austausch von Wissen und Erfahrung. Zukunftsgerichtete Konzepte entwickeln sich durch Vernetzung und gegenseitige Inspiration. An solchen Innovationsprozessen hautnah mitzuwirken, sieht BASF als Voraussetzung dafür, neue Lösungsansätze frühzeitig zu erkennen und das Produktportfolio des Unternehmens erweitern zu können.
Partnerschaften spielen dabei eine wichtige Rolle. In einem breit gefächerten und internationalen Netzwerk können neue Ideen entstehen und der Forschung von BASF neue Impulse geben.
Welche Möglichkeiten das NEST für BASF eröffnet
Mit der Scouting & Academic Collaborations-Einheit auf dem Empa-Campus in Dübendorf (Schweiz) führt BASF das Know-how ihrer Experten mit der Exzellenz von Schweizer Forschungsinstitutionen, wie der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa), der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zurich (ETH) und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL), sowie anderen Industriepartnern zusammen.
Im NEST, dem modularen Innovationsgebäude der beiden Schweizer Forschungsinstitute Empa und Eawag, werden neue Technologien, Materialien und Systeme für nachhaltiges Bauen unter realen Bedingungen erforscht, getestet, weiterentwickelt und validiert. Es wird erforscht, wie der Umgang mit Ressourcen und Energie nachhaltiger und kreislaufgerechter gestaltet werden kann. Potenzielle Partner und Kunden können die Möglichkeiten innovativer Technologien anhand konkreter Objekte beurteilen.
Die enge Kooperation mit Partnern aus Forschung, Wirtschaft und öffentlicher Hand führt dazu, dass innovative Bau- und Energietechnologien schneller auf den Markt kommen. Die bisherigen Projekte von BASF im NEST zeigen, dass durch das enge Zusammenwirken von BASF-Forschern mit externen Partnern aus Ideen rasch innovative Lösungsansätze entstehen können.
Der nachhaltige Umgang mit Energie und Ressourcen sowie Kreislaufwirtschaft sind sowohl für NEST als auch für BASF zentrale Themen. Dabei reicht der Forschungsschwerpunkt «Gebaute Umwelt» weit über die Entwicklung und Anwendung neuer Baustoffe, wie beispielsweise technische Kunststoffe, mineralische Dämmstoffe oder Materialien für die Holzwerkstoffindustrie, sowie die Nutzung digitaler, hoch-integrierter Planungssysteme und Produktionsverfahren hinaus.