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BASF feiert in Dübendorf die Zusammenarbeit bei Innovationen
Die Innovationskraft hat ein neues Zuhause: in der STEP2-Unit im NEST, dem modularen Innovationsgebäude von Empa und Eawag in Dübendorf. Dort treibt BASF als Hauptpartner der Industrie mit Forschungseinrichtungen und hochklassigen Partnern Entwicklungen voran, die die Kreislaufwirtschaft fördern. 180 Gäste haben heute auf dem Empa-Campus die Eröffnung der STEP2-Unit gefeiert.
Nach längerer Planung und einem Jahr Bauzeit wurde die Unit mit einem Festakt eingeweiht. Die Empa-Direktorin und Professorin Tanja Zimmermann, Dr. Alice Glättli, die in der BASF-Konzernforschung für Digitalisierung, Automatisierung und Innovationsmanagement verantwortlich ist, und der BASF-Landesleiter für die Schweiz und Österreich, Dr. Matthias Halusa, feierten gemeinsam den erreichten Meilenstein.
«Die STEP2-Unit ist ein hervorragendes Beispiel für die Innovationskraft, die durch den Austausch von Wissen und Erfahrung aus verschiedenen Bereichen entsteht», erklärte BASF-Landesleiter Matthias Halusa: «Wir werden die Unit künftig noch stärker als Plattform für die Technologieinkubation nutzen, um die Innovationsaktivitäten mit unseren Partnern in der Schweizer Forschung und Industrie fortzusetzen.»
Die STEP2-Einheit ist eine Innovationswerkstatt, in der viele neuartige BASF-Materialien zum Einsatz kommen, beispielsweise als leistungsfähige Oberflächenbeläge und in der Geschossdecke. Die Unit ist zudem der neue Arbeitsort des Scouting & Academic Collaborations-Team von BASF in der Schweiz. In diesem kreativen Arbeitsumfeld wird sich BASF auch künftig mit der Empa, der ETH Zürich, Start-Ups und anderen Partnern austauschen, die erfolgreiche Zusammenarbeit weiterführen und gemeinsam neue, nachhaltige Lösungen entwickeln.
Erfahren Sie hier mehr über die STEP2-Unit und den Innovationsbeitrag von BASF.
BASF in der Schweiz
In der Schweiz vermarktet BASF ein umfassendes Produktsortiment. Das Portfolio reicht dabei von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungsprodukten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln und Feinchemikalien. Insgesamt ist BASF an acht Schweizer Standorten mit Handelsunternehmungen oder Produktionsbetrieben vertreten: in Basel, Allschwil, Brugg, Kaisten, Monthey, Pfäffikon, Schweizerhalle und Zug. An den Schweizer Standorten arbeiten rund 1.000 Mitarbeitende daran, zum Erfolg der Kunden aus nahezu allen Branchen beizutragen. Weitere Informationen unter www.basf.ch.
Über BASF
Chemie für eine nachhaltige Zukunft, dafür steht BASF. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Rund 112.000 Mitarbeitende in der BASF-Gruppe tragen zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt bei. Unser Portfolio umfasst sechs Segmente: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2023 weltweit einen Umsatz von 68,9 Milliarden €. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com.