Gesellschaftliches Engagement

Wir wollen die Lebensqualität von Menschen auf der ganzen Welt durch Prävention und Bekämpfung von Krankheiten verbessern. Das erreichen wir durch die Zusammenarbeit mit internationalen Gesundheits-, Regierungs- und humanitären Organisationen. Wir glauben, dass die Wissenschaft Teil der Lösung für die immer komplexeren Herausforderungen der Ernährung und des Schutzes einer wachsenden Bevölkerung ist. 

BASF fördert Bildungsgerechtigkeit, Beschäftigungsfähigkeit und wirtschaftliche Teilhabe, um benachteiligte Gruppen zu stärken. Wir glauben, dass Bildung der Schlüssel zum persönlichen Erfolg und zu einer nachhaltigen Gesellschaft ist. Sie eröffnet Chancen und ist entscheidend für Teilhabe und Integration. Wir wollen Lernmöglichkeiten für Einzelne und Organisationen schaffen, damit sie voneinander und miteinander lernen können. 

Die Wertschätzung und der Schutz natürlicher Ressourcen gehören genauso zum Geschäftsmodell von BASF, wie zu unserem gesellschaftlichen Engagement. Wir fördern Bildung für nachhaltige Entwicklung, engagieren uns in Aufräumarbeiten, setzen uns für den Einsatz innovativer Technologien ein und kooperieren für verantwortungsvollen Konsum.

Die "Innovation Challenge for a Just Transition" von BASF und JA Junior Achievement ist eine intensive Workshop-Erfahrung für Schülerinnen und Schüler im Alter von 15 bis 20 Jahren, mit besonderem Fokus auf unterrepräsentierte Jugendliche. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von beschäftigungsrelevanten Fähigkeiten für das 21. Jahrhunderts, wie z.B. Ideenfindung und Zusammenarbeitstechniken. Die Schülerinnen und Schüler lernen, wie sie innovative und potenziell praktikable Lösungen für aktuelle Probleme und Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel und dem Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln können. Die Teilnehmenden sollen sich befähigt fühlen, einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in ihren Gemeinden und zur Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu leisten.

 

BASF ist stolz darauf, den Beitrag junger Menschen zu einer nachhaltigen Entwicklung zu fördern und zu einer besseren Beschäftigungsfähigkeit und Lebensqualität für die Teilnehmenden und ihre Gemeinden beizutragen.

Enactus ist eine Plattform für Gruppen von Universitätsstudierenden, die unternehmerisch handeln und Geschäftsprinzipien und Innovationen anwenden, um die Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) voranzutreiben und einen nachhaltigen positiven Einfluss auf Menschen, Planeten und Wohlstand zu schaffen.

 

Die „Action with African Challenge“ fördert Unternehmertum und innovative Geschäftsideen auf dem afrikanischen Kontinent und zielt darauf ab, sowohl Arbeitsplätze als auch positive Auswirkungen auf die SDGs zu schaffen. Das Programm ermöglicht es vielversprechenden Enactus-Studentengruppen auf der ganzen Welt, ihre Geschäftsideen zu verwirklichen.

 

BASF ist stolz darauf, die Leidenschaft und die Kreativität junger Unternehmerinnen und Unternehmer mit der Unterstützung des Gesamtprogramms und dem Fokus auf SDG2 "Kein Hunger" zu fördern.

Die Business Commission to Tackle Inequality (BCTI) ist ein branchenübergreifender Zusammenschluss von Organisationen und deren Führungskräften, die sich zusammengefunden haben, um die Bekämpfung von Ungleichheit in den Mittelpunkt der Agenda für nachhaltiges Wachstum zu stellen. Die BCTI wird vom World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) koordiniert und unterstützt. BASF ist eine von mehr als 50 Mitgliedsorganisationen, die Hand in Hand arbeiten, um das Bewusstsein für Ungleichheit zu schärfen, eine gemeinsame Vision zu entwickeln und Maßnahmen zu koordinieren.