BASF verurteilt den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine aufs Schärfste. Wir stehen solidarisch an der Seite der Menschen in der Ukraine und hoffen, dass dieser Krieg so schnell wie möglich beendet wird.
Als Reaktion auf den Angriffskrieg hat das Unternehmen seine Aktivitäten in Russland und Belarus eingestellt. Eine Ausnahme bildet das Geschäft zur Unterstützung der Nahrungsmittelproduktion – eine Maßnahme, um Versorgungssicherheit bei Agrarprodukten zu gewährleisten und insbesondere ärmeren Ländern weiterhin den Zugang zu preiswerten Nahrungsmitteln zu ermöglichen.
Über Spendenaktionen und Soforthilfe hat BASF 2022 sowohl das Rote Kreuz als auch ukrainische Geflüchtete unterstützt. Darüber hinaus steht den BASF-Mitarbeitenden in der Ukraine ein Krisenstab weiterhin zur Seite.
In der Ukraine sind wir weiterhin tätig und bedienen unsere lokalen Kunden in vielen Branchen, wobei die Sicherheit unserer Mitarbeitenden oberste Priorität hat. Wir ergreifen Maßnahmen, um die physische und psychische Gesundheit unserer Mitarbeitenden zu gewährleisten und die Herausforderungen im Zusammenhang mit den wiederkehrenden Luftangriffen und Stromausfällen zu bewältigen.