BASF verurteilt den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine aufs Schärfste. Wir stehen solidarisch an der Seite der Menschen in der Ukraine und hoffen, dass dieser Krieg so schnell wie möglich beendet wird.

Als Reaktion auf den Angriffskrieg hat das Unternehmen seine Aktivitäten in Russland und Belarus eingestellt. Eine Ausnahme bildet das Geschäft zur Unterstützung der Nahrungsmittelproduktion – eine Maßnahme, um Versorgungssicherheit bei Agrarprodukten zu gewährleisten und insbesondere ärmeren Ländern weiterhin den Zugang zu preiswerten Nahrungsmitteln zu ermöglichen.

Über Spendenaktionen und Soforthilfe hat BASF 2022 sowohl das Rote Kreuz als auch ukrainische Geflüchtete unterstützt. Darüber hinaus steht den BASF-Mitarbeitenden in der Ukraine ein Krisenstab weiterhin zur Seite.

Presse-Information - 27. April 2022
BASF stellt Aktivitäten in Russland und Belarus mit Ausnahme von für die Nahrungsmittelproduktion wichtigen Geschäften ein
Wie am 3. März 2022 bekanntgegeben, schließt BASF aufgrund des von der russischen Regierung angeordneten Angriffskriegs auf die Ukraine keine neuen Geschäfte mehr in Russland und Belarus ab. 
Presse-Information - 25. April 2022
BASF und ihre Mitarbeitenden spenden zusätzlich 4,2 Millionen Euro für Menschen in der Ukraine
2.110.156 Euro: So viel haben BASF-Mitarbeitende im Rahmen der unternehmensweiten Initiative #ColleaguesForUkraine an die BASF-Stiftung gespendet – das mit Abstand höchste Ergebnis einer Mitarbeiterspendenaktion in der Geschichte der BASF. Das Unternehmen wird den Betrag auf das Doppelte aufstocken.
Presse-Information - 1. März 2022
BASF spendet 1 Million Euro Soforthilfe zur humanitären Unterstützung der Ukraine

Nach dem von der russischen Regierung angeordneten Angriff auf die Ukraine leidet die dortige Zivilbevölkerung unter der eskalierenden Gewalt. Hunderttausende sind auf der Flucht. Um den Menschen im Land zu helfen hat BASF 1 Million Euro Soforthilfe bereitgestellt.

Letzte Aktualisierung22. Dezember 2023