BASF Wohnen + Bauen GmbH
Einweihungsfest im Ligustergang
Im Ligustergang in der Ludwigshafener Gartenstadt sind seit 2018 in mehreren Bauabschnitten 124 neue Wohnungen entstanden. Dabei wurden 50 Wohnungen von der BASF Wohnen+ Bauen erstellt, die weiteren 74 Wohnungen von der GAG Ludwigshafen.
Die ersten Mieterinnen und Mieter zogen bereits im Spätsommer 2019 in ihre Wohnungen ein. Mittlerweile sind weitgehend alle Wohnungen vermietet. Was eigentlich hätte schon vor gut einem Jahr stattfinden sollen, wurde am 6.Mai nachgeholt: die BASF Wohnen + Bauen lud gemeinsam mit der GAG Ludwigshafen alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohngebietes zu einem gemeinschaftlichen Mieterfest ein.
Bei bestem Wetter ließen sich die rund 300 Gäste mit Bratwurst, Crêpes & Co verwöhnen und hatten so gleichzeitig die Möglichkeit, sich noch ein bisschen besser kennenzulernen. Auch die Kleinsten kamen bei der Veranstaltung nicht zu kurz und konnten am Glücksrad und beim Dosenwerfen tolle Preise gewinnen.
Ludwigshafens Stadtspitze, Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck, ließ es sich nicht nehmen und eröffnete die Veranstaltung gemeinsam mit den beiden Vorsitzenden der Wohnungsunternehmen, Johanna Coleman (BWB) und Wolfgang van Vliet (GAG). In ihrer Rede betonte sie: „So habe ich mir mein Ludwigshafen immer vorgestellt“ und bedankte sich damit für das großartige Engagement.
Johanna Coleman erläuterte zum Wohnkonzept: „Ziel war es, von Anfang an bezahlbaren Wohnraum für verschiedene Zielgruppen, wie Singles, Paare und Familien, zu schaffen. Daher wollten wir auch einen hohen Wohnungsmix mit möglichst verschieden Wohnformen und Wohnungsgrößen anbieten“. So entstanden einerseits Maisonettewohnungen mit 4-5 ZKBWC, die über mehrere Geschosse gehen und andererseits klassische Etagen-Wohnungen mit 2-3 ZKB.
Mit nach vorne, zur Straße hin gerichteten, kleinen grünen Höfen, wurde ein Freiraumkonzept gewählt, das den Straßenzug wieder belebt hat. Die typische Gartenstadt-Architektur mit Siedlungshäusern und viel Grünfläche wurde im Sinne von verdichtetem, städtischem Wohnungsbau so neu interpretiert.