Die Digitalisierung in der Forschung trägt dazu bei, die Forschungsarbeit effizienter zu gestalten, Wissensnetzwerke auszubauen und mehr Freiräume für Kreativität zu schaffen. Die Chemikerin Dr. Fangfang Chu und Dr. Eduard Schreiner, Experte für molekulare Simulationen, diskutieren über die Computersimulation einer Mikroverkapselung. Diese werden genutzt, um Wirkstoffe zum Beispiel vor Feuchtigkeit und Sauerstoff zu schützen. Mit Hilfe der Simulation können die komplexen chemischen und physikalischen Wechselwirkungen innerhalb der Mikrokapsel besser verstanden und vorhergesagt werden. So können Versuchsreihen im Labor gezielter geplant werden.
Innovation

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Unsere Forschung und Entwicklung

Innovationen erfordern eine effektive und effiziente Forschung und Entwicklung. Auch hier sind wir gut aufgestellt: Mit etwa 10.000 Mitarbeitenden rund um die Welt arbeiten wir täglich an nachhaltigen Lösungen für unsere Kunden. Dabei profitieren wir von den wachsenden Möglichkeiten, die uns die Digitalisierung bietet.

Unsere aktuellen Themen und Highlights

More and more electric cars are registered worldwide every year. At the same time, the raw materials for the batteries are limited and mining them is associated with negative environmental impact. BASF researchers at the Ludwigshafen site are therefore developing a new chemical process to recycle high-purity lithium from these batteries. This will also avoid waste and reduce the CO2 footprint compared to existing recycling processes.Chemical engineer Dr. Matthias Voges (left) and chemist Dr. Kerstin Schierle-Arndt (right) examine the lithium salts obtained from the new process.
Forschungsschwerpunkte
Unsere Forschung und Entwicklung ist weltweit führend in der chemischen Industrie. Unsere Forschenden in Laboren rund um den Globus arbeiten an Hunderten von Forschungsprojekten, um die Herausforderungen unserer Kunden zu meistern.

Unser globales F&E-Netzwerk

Unser zentraler Forschungsbereich bündelt Kompetenzen etwa in den Gebieten Chemische Synthese, Prozessentwicklung, Biotechnologie, Katalyse, Analytik und Digitalisierung und ist global organisiert mit Forschungszentren in Europa, Nordamerika und Asien-Pazifik. Zusammen mit den Geschäfts- und anwendungsnahen Forschungseinheiten sowie den Entwicklungseinheiten unserer Unternehmensbereiche bildet er den Kern unseres weltweiten Kompetenz- und Wissensverbunds.

Ein weiterer entscheidender Baustein dieses Verbunds ist unser globales Netzwerk mit Spitzenuniversitäten, Forschungsinstituten und Unternehmen. Es bietet uns einen direkten Zugang zu externer wissenschaftlicher Expertise und Talenten verschiedener Fachrichtungen sowie zu neuen Technologien – und hilft uns dadurch, schnell und zielgerichtet marktgerechte Innovationen zu entwickeln, unser Portfolio mit neuen kreativen Projekten zu stärken und damit unsere Wachstumsziele zu erreichen.

Mit unseren akademischen Forschungsallianzen bündeln wir Kooperationen mit mehreren Forschungsgruppen in einer Region oder zu einem bestimmten Forschungsschwerpunkt.

Unsere Methoden und Instrumente

BASF has started up a new supercomputer at its Ludwigshafen site. The new BASF supercomputer, named Quriosity like its predecessor, is the world’s largest supercomputer used in industrial chemical research. Significantly more complex modeling, virtual experiments and simulations are possible with its 3 petaflops computing power (1 petaflops equals one quadrillion floating point operations per second). Quriosity has more than 1,000 compute nodes and 3,000 terabytes of storage capacity. The photo shows the rear view of a compute node rack of BASF's new supercomputer.
Digitalisierung in F&E
Wir integrieren digitale Technologien in die täglichen Arbeitsabläufe und in die Prozesse aller F&E-Projekte. So steigern wir die Effektivität der Forschung, erhöhen ihre Effizienz und erschließen neue Innovationsmöglichkeiten - dabei hilft uns zum Beispiel der Supercomputer Quriosity.