Geschichte
Umweltgerechte Lösungen – Ressourcenschonung mit BASF-Produkten
Naturprodukte durch synthetische Erzeugnisse zu ersetzen, diese Form der Ressourcenschonung hat eine lange Tradition in der BASF. Sie stellt aber auch Produkte her, die helfen, Klima und Umwelt zu schonen. Und dies schon ziemlich lange.
Man denke nur an synthetische Farbstoffe oder synthetisches Ammoniak für Stickstoffdüngemittel, aber auch an synthetischen Kautschuk und synthetisches Benzin. Alles Innovationen der BASF und alle Ersatz für knappe Naturprodukte.
Ressourcenschonung erfolgt aber auch in Form von Produkten, die helfen, Umwelt und Klima zu schonen. Kaurit ist ein besonders frühes Beispiel. Seit 1931 erlaubt es der BASF-Leim, den Rohstoff Holz effizienter zu nutzen, indem man aus Holzspänen Spanplatten herstellt. Ein anderer Klassiker ist Styropor. Es hilft als Dämmstoff seit 1951, Energie zu sparen.
Dies sind die frühen Anfänge der Entwicklung einer Palette an BASF-Klimaschutzprodukten. Bis heute verbessern sie zum Beispiel Energieeffizienz und Wärmemanagement von Gebäuden, verringern den Abgasausstoß von Motoren und machen Waschmittel umweltfreundlicher.
Aber nicht nur Produkte der BASF leisten einen Beitrag zur Ressourcenschonung. Auch ihre ureigene Gründungsidee trägt diesen Ansatz schon in sich. Aus der Konzentration aufeinanderfolgender Produktionsstufen – von Roh- und Hilfsstoffen über Vor- und Zwischenprodukte bis hin zu den Farbstoffen – an nur einem Standort entwickelt sich bald eine Vernetzung von Betrieben, die durch Produkt- und Energieströme miteinander verbunden sind. Das ist der Ursprung des heute prägenden Verbundgedankens der BASF. Er hilft, Ressourcen effizient zu nutzen.