Geschichte

Transparenz

Nachhaltigkeit braucht Transparenz – unter diesem programmatischen Motto, 2002 formuliert von dem ersten Vorsitzenden des BASF-Nachhaltigkeitsrates, stehen Information und Kommunikation in Sachen Nachhaltigkeit bei BASF. Wie ein roter Faden durchzieht das Bestreben, Rechenschaft ab- und nachprüfbare Ergebnisse vorzulegen, die verschiedenen Formate.

Hier nehmen wir die Entwicklung der Nachhaltigkeits-Berichtserstattung von BASF unter die historische Lupe – und noch mehr: ihre erste CO2-Bilanz und die Entwicklung von Nachhaltigkeitszielen. Denn auch sie sorgen für Transparenz in puncto Nachhaltigkeit.

Vom Geschäftsbericht zu integrierter Berichterstattung

Nachhaltigkeit wurde zum Treiber für die Weiterentwicklung des BASF-Berichtswesens – und BASF wiederholt zum Vorreiter in der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Zunächst realisierte sie schrittweise eine ganzheitliche Berichterstattung. 2007 legte BASF dann erstmals eine vollständig integrierte Darstellung ihrer Geschäftstätigkeit vor.

CO2 – Bilanz für den Klimaschutz

2008 publizierte BASF als weltweit erstes Industrieunternehmen eine umfassende CO2-Bilanz. Sie zeigte, dass viele Produkte von BASF ihren Kunden halfen, CO2-Emissionen zu reduzieren. Und zwar deutlich mehr als bei der Herstellung und Ent­sorgung aller BASF-Produkte emittiert wurden. Dies ist bis heute so.

Ziele für mehr Transparenz

Klare Zielsetzungen in den Bereichen Ökonomie, Ökologie und Soziales schaffen Transparenz in der nachhaltigen Entwicklung von BASF. An ihnen muss sich das Unternehmen messen lassen. Den Anfang machten Umwelt- und Sicherheitsziele. Seit der Jahrtausendwende veröffentlicht BASF Ziele für alle drei Nachhaltigkeitsdimensionen.