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BASF verkauft Anteile an Nordlicht-Windparks zurück an Vattenfall und sichert sich langfristige Versorgung mit erneuerbarem Strom
Um die Versorgung mit grünem Strom besser mit der Nachfrage in Einklang zu bringen, passt BASF sein aktuelles Portfolio an erneuerbaren Energieprojekten an. Das Unternehmen hat daher beschlossen, seinen 49-prozentigen Anteil an den Windparks Nordlicht 1 und 2 zurück an Vattenfall zu verkaufen. Gleichzeitig setzt BASF die Zusammenarbeit mit Vattenfall fort, indem es sich eine langfristige Versorgung mit erneuerbarem Strom für die chemische Produktion in Europa sichert – zu einem Zeitpunkt, an dem zusätzlicher grüner Strom benötigt wird.
Mit der Transaktion demonstriert BASF ihren disziplinierten Ansatz zur Kapitalallokation im Rahmen der „Winning Ways“-Strategie, die im dritten Quartal 2024 eingeführt wurde. Die Transaktion führt zu einem nicht zahlungswirksamen Abgangsverlust in Höhe von rund 300 Millionen Euro, der im Ergebnis der BASF-Gruppe im ersten Quartal 2025 verbucht wird.
BASF bleibt seinen CO₂-Reduktionszielen verpflichtet. Im Jahr 2024 stieg der Anteil von Strom aus erneuerbaren Energien am gesamten Stromverbrauch von BASF weiter auf 26 Prozent (2023: 20 Prozent). Das Unternehmen wird weiterhin seine Emissionen zum Beispiel durch Stromabnahmeverträge (PPAs) und direkte Investitionen reduzieren.
Über BASF
BASF steht für Chemie für eine nachhaltige Zukunft. Unser Anspruch: Wir wollen das bevorzugte Chemieunternehmen sein, um die grüne Transformation unserer Kunden zu ermöglichen. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Rund 112.000 Mitarbeitende in der BASF-Gruppe tragen zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt bei. Unser Portfolio umfasst als Core Businesses die Segmente Chemicals, Materials, Industrial Solutions und Nutrition & Care; die Standalone Businesses sind in den Segmenten Surface Technologies und Agricultural Solutions gebündelt. BASF erzielte 2024 weltweit einen Umsatz von 65,3 Milliarden €. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com.
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