Airbus wählt neue VOZC-Katalysatortechnologie von BASF für die A320-Flotte ab 2024

• Der Katalysator für geruchsbildende flüchtige organische Verbindungen und Ozon (VOZC) von BASF stellt eine deutliche Weiterentwicklung in der Fähigkeit dar, den Ozongehalt und viele weitere geruchsbildende flüchtige organische Verbindungen (VOCs) aus der Kabinenluft zu begrenzen.
• BASF erhielt von Airbus den Zuschlag aufgrund einer Bewertung der Technologie; auch die Fähigkeit der BASF, die Produkte langfristig bereitzustellen, wurde berücksichtigt.

ISELIN, New Jersey, USA, 24. März – Airbus hat vor Kurzem BASF gewählt, um eine neue VOZC-Technologie (Katalysator für geruchsbildende flüchtige organische Verbindungen und Ozon) zu entwickeln und zu liefern, die in der A320-Flotte ab 2024 genutzt wird. Der Vertrag kam nach einer mehrjährigen technischen Ausschreibung zustande, bei der auch die erstklassige Leistungsfähigkeit des Unternehmens in den Bereichen Produktion, Lieferkette und Qualität berücksichtigt wurde.

Die VOZC-Technologie hat das Potenzial, das Flugerlebnis von Passagieren und Crews auf der ganzen Welt zu verbessern.

Anders als viele Altenativprodukte auf dem Markt filtern die VOZC-Katalysatoren von BASF nachweislich Ozon und viele weitere geruchsbildende flüchtige organische Verbindungen (VOCs). Es wird erwartet, dass die neue VOZC-Technologie in Bezug auf die VOC-Oxidation noch leistungsfähiger ist.

„Unsere fortschrittliche VOZC-Technologie basiert auf 18 Jahren kommerziellen Erfolgs mit Ozon-/VOC-Katalysatoren“, sagt Olivia Cromwell, Global Business Manager, Aerospace, BASF. „Wir sind stolz, einen wichtigen Beitrag zu den umfassenden Bemühungen von Airbus zu leisten, modernste Technologie anzubieten, um eine komfortable Umgebung in der Flugzeugkabine zu gewährleisten."

Weitere Informationen zur neuen VOZC-Technologie sowie zur Installation in der Airbus A320-Flotte sind beim autorisierten BASF-Vertriebshändler Satair erhältlich.

Über BASF Environmental Catalyst and Metal Solutions

Als Chemikalienanbieter für fast alle Industrien gründet BASF eine eigenständige Tochtergesellschaft, die sich auf das Geschäft mit Fahrzeugkatalysatoren, den Handel mit Edelmetallen, das Recycling und damit verbundene Produkte und Dienstleistungen konzentriert. Die neue Gruppe BASF Environmental Catalyst and Metal Solutions umfasst auch Katalysatoren für den Luft- und Raumfahrtsektor und ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von BASF. BASF Environmental Catalyst and Metal Solutions wird weltweit in über 15 Ländern an rund 20 Produktionsstätten mit mehr als 4.000 Mitarbeitern tätig sein.

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