8. Dezember 2020

Medien

BASF laut CDP führend im Wassermanagement sowie Wald- und Klimaschutz

  • BASF erzielt die Note „A“ für ihr nachhaltiges Wassermanagement
  • Weiterhin ausgezeichnete Platzierung „A-“ beim Klimaschutz
  • Erstmalig auch Maßnahmen von BASF zum Schutz der Wälder bewertet

Die gemeinnützige Organisation CDP (ehemals „Carbon Disclosure Project“) hat BASF für ihre Maßnahmen zum Wassermanagement und Klimaschutz erneut als eines der weltweit führenden Unternehmen eingestuft. BASF erzielte in der „CDP Water Security“-Liste die beste Bewertung „A“. Auf der Klima-Liste von CDP erreichte BASF die Note „A-“. Für ihre Bemühungen zum Schutz der Wälder wurde BASF in diesem Jahr erstmals von CDP bewertet und erhielt auch hier die Note „A‑“. Diese Einstufungen beurteilen das Umweltmanagement von BASF und die transparente Berichterstattung darüber.

An allen relevanten Produktionsstandorten führt BASF ein nachhaltiges Wassermanagement ein. Dazu zählen die großen Verbundstandorte und die Standorte in Wasserstressgebieten. Als Wasserstressgebiete werden Regionen definiert, in denen mehr als 40 % des verfügbaren Wassers von Industrie, Haushalten und Landwirtschaft genutzt werden. BASF betrachtet dabei die quantitativen, qualitativen und sozialen Aspekte der Wassernutzung. Das Unternehmen will feststellen, an welchen der eigenen Standorte es sich verbessern und die Effizienz beim Verbrauch der Ressource Wasser, besonders in Wasserstressgebieten, kontinuierlich steigern kann.

Für das Klimaziel des Unternehmens bis 2030 CO2-neutral zu wachsen optimiert BASF kontinuierlich bestehende Prozesse, setzt verstärkt auf erneuerbare Energiequellen und entwickelt grundlegend neue emissionsarme Produktionsverfahren. Diese Arbeiten bündelt das Unternehmen in einem ehrgeizigen Carbon-Management-Programm.

Zum ersten Mal beteiligte sich BASF an der CDP-Bewertung „Wald“ und lieferte der Organisation detaillierte Einblicke in ihre Palm-Wertschöpfungskette und die Auswirkungen der BASF-Aktivitäten auf Ökosysteme und Lebensräume. BASF ist sich der Bedeutung des Schutzes der Wälder für das Wohlergehen von Umwelt und Gesellschaft bewusst. Als Akteur in verschiedenen Wertschöpfungsketten engagiert sich BASF dafür, die Entwaldung in diesen Lieferketten zu beenden. Eine Maßnahme von BASF zum Schutz der Wälder ist die Palm-Selbstverpflichtung: BASF hat sich hierbei verpflichtet, bis 2020 ihr Palm-(Kern)-Öl zu 100 Prozent aus zertifiziert nachhaltigen Quellen zu beziehen. BASF berichtet seit 2016 in ihrem Palm Progress Report regelmäßig über den Fortschritt und die Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette zur Förderung einer nachhaltigen Lieferkette von Oleoderivaten.

Weitere Informationen finden Sie auf unseren Webseiten zu nachhaltigem Wassermanagement, zum Carbon Management sowie zu den Nachhaltigkeitsrankings und -ratings. Weitere Informationen über die Rankings und Bewertungsmethoden von CDP erhalten Sie hier.

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Über BASF

Chemie für eine nachhaltige Zukunft, dafür steht BASF. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 117.000 Mitarbeiter arbeiten in der BASF-Gruppe daran, zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt beizutragen. Unser Portfolio haben wir in sechs Segmenten zusammengefasst: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2019 weltweit einen Umsatz von 59 Milliarden €. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com.

 

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Christine Haupt
Corporate Media Relations
Das Herz der BASF-Gruppe ist die BASF SE mit ihrem Stammwerk in Ludwigshafen am Rhein. Mit etwa 250 Produktionsbetrieben, vielen hundert Laboren, Technika, Werkstätten und Büros auf einer Fläche von rund zehn Quadratkilometern, ist es der größte zusammenhängende Chemiekomplex der Welt.Das Stammwerk der BASF ist auch die Wiege des Verbundkonzepts: Produktionsanlagen, Energieflüsse und Logistik werden intelligent miteinander vernetzt, um Ressourcen so effizient wie möglich zu nutzen.

Im Stammwerk der BASF in Ludwigshafen am Rhein sind Produktionsanlagen, Energieflüsse und Logistik intelligent miteinander vernetzt, um Ressourcen so effizient wie möglich zu nutzen.
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