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BASF steht für Chemie für eine nachhaltige Zukunft.
BASF-Aktie – ein attraktives Investment
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Aktuelle IR-Mitteilungen

BASF steigert EBITDA vor Sondereinflüssen 2024 aufgrund starker Performance ihrer Core Businesses
In einem herausfordernden Marktumfeld stieg das EBITDA vor Sondereinflüssen (Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen und Sondereinflüssen) der BASF-Gruppe im Gesamtjahr 2024 auf 7,9 Milliarden Euro. „Mit einer starken Performance haben wir uns in unseren Core Businesses gut behauptet und konnten ihr EBITDA vor Sondereinflüssen im Vergleich zu 2023 um 18 Prozent steigern“, sagte Dr. Markus Kamieth, Vorstandsvorsitzender der BASF SE, bei der Vorstellung der Geschäftszahlen für das Jahr 2024 gemeinsam mit Finanzvorstand Dr. Dirk Elvermann. Die Steigerung des EBITDA vor Sondereinflüssen der BASF-Gruppe betrug insgesamt 2 Prozent. In den Kerngeschäften wuchs das EBITDA vor Sondereinflüssen vor allem aufgrund höherer Mengen deutlich. Dem standen Ergebnisrückgänge der sogenannten Standalone Businesses gegenüber. Im Segment Agricultural Solutions sank das EBITDA vor Sondereinflüssen deutlich, hauptsächlich infolge der Entwicklungen im Geschäft mit Glufosinat-Ammonium. Wesentlich für den leichten Ergebnisrückgang von Surface Technologies waren die stark gesunkenen Edelmetallpreise sowie der niedrigere Absatz von Catalysts. Die EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen der BASF-Gruppe erreichte einen Wert von 12,0 Prozent nach 11,1 Prozent im Vorjahr. Ohne Berücksichtigung der Umsätze mit Edelmetallen und Nicht-Edelmetallen stieg die EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen der BASF-Gruppe von 12,6 Prozent im Jahr 2023 auf 13,1 Prozent im Jahr 2024.

Vorankündigung: Jahrespressekonferenz am 28. Februar 2025 um 11.00 Uhr (MEZ)
Am Freitag, 28. Februar 2025, findet in Ludwigshafen die Jahrespressekonferenz der BASF SE statt. Ab 11.00 Uhr (MEZ) werden Vorstandsvorsitzender Dr. Markus Kamieth und Finanzvorstand Dr. Dirk Elvermann die Ergebnisse für das Jahr 2024 erläutern. Die Konferenz wird im Internet übertragen.