Nachhaltigkeit
Sustainability News
Erfahren Sie mehr über die Strategie, neueste Projekte und Innovationen der BASF im Bereich Nachhaltigkeit.
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BASF baut zusätzliche Produktionskapazitäten für die X3D® Katalysator-Formgebungstechnologie in Ludwigshafen
BASF hat heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen in die Erweiterung seiner Produktionskapazitäten für die X3D®-Technologie investieren wird. Diese neue additive Fertigungstechnologie für Katalysatoren basiert auf 3D-Druck. Die Anlage wird 2026 in Betrieb gehen und Katalysatoren im industriellen Maßstab produzieren.
Carbon Trust verifiziert vier BASF-Zwischenprodukte mit einem CO2-Fußabdruck niedriger als der Marktdurchschnitt
Die weltweit anerkannte Klimaschutzorganisation „Carbon Trust“ hat die BASF-Produkte 1,6-Hexandiol (HDO), Ameisensäure (FA), Propionsäure (PA) und Neopentylglykol (NPG) verifiziert. Die Produkte haben das Carbon-Trust-Label und den „Lower-than-Market“-Claim erhalten. Dies bescheinigt den Produkten einen CO2-Fußabdruck (Product Carbon Footprint, PCF), der nachweislich niedriger ist als der Marktdurchschnitt für entsprechende Produkte auf fossiler Basis. Die Verifizierung ist bis Mai 2026 gültig. Für PA und NPG gilt die Verifizierung nur für die europäische Produktion.
BASF und Acies Bio fördern gemeinsam die nachhaltige Produktion von Inhaltsstoffen für Körperpflege- und Reinigungsmittel
Ludwigshafen, Germany und Ljubljana, Slowenien, 5. November 2024 – BASF und Acies Bio, eines der führenden Biotechnologieunternehmen in Europa, schließen eine transformative Partnerschaft, um eine Plattform für die Methanol-Fermentationstechnologie zur Herstellung von Fettalkoholen weiterzuentwickeln. Fettalkohole sind wichtige Bausteine für diverse Inhaltsstoffe für den Haushalts- und Körperpflegeproduktemarkt, insbesondere für Tenside. Die biotechnologische Expertise von Acies Bio ergänzt das Streben der BASF nach innovativen Lösungen und trägt zu einer nachhaltigeren Zukunft bei.
KASK-Arbeitsschutzhelme mit Innenschale aus Neopor® Ccycled® von BASF
Ludwigshafen, Deutschland / Chiuduno, Italien – KASK, die bekannte italienische Helmmarke, nutzt Neopor® Ccycled®, ein expandierbares Polystyrol (EPS)-Granulat, von BASF zur Herstellung von Schutzhelmen für Arbeiter. Im Herstellungsprozess von Neopor® Ccycled® werden fossile Rohstoffe bereits am Beginn der BASF-Wertschöpfungskette durch Pyrolyseöl ersetzt, das durch chemisches Recycling von Post-Consumer-Kunststoffabfällen gewonnen wird. Hierbei wird das Massenbilanzverfahren angewendet. Auf diese Weise kann BASF Neopor® Ccycled® mit einem um etwa 90% reduzierten CO2-Fußabdruck im Vergleich zu herkömmlichem Neopor® anbieten. KASK verwendet dieses nachhaltigere EPS nun zur Herstellung der Innenschale der Primero-Serie sowie der Innenschale der Schutzhelm-Serien Zenith X und Superplasma ab Ende Oktober 2024. Diese Produkte bieten die gleiche hohe Qualität und Sicherheit sowie einen reduzierten CO2-Fußabdruck im Vergleich zur Verwendung von herkömmlichem EPS. Durch die Wahl dieser Produktserien, die zusammen den Großteil der verkauften Helme abdecken, kann KASK einen positiven Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten.
BASF investiert am Standort Ludwigshafen in Erhöhung der Produktionskapazität für Neopor®
BASF stärkt ihre Styrol-Wertschöpfungskette am Standort Ludwigshafen und erweitert die Produktionskapazität für Neopor® um 50.000 Tonnen pro Jahr. Mit den zusätzlichen Mengen soll die wachsende Nachfrage nach dem grauen Dämmmaterial am Markt bedient werden. Die Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlagen ist für Anfang 2027 vorgesehen.