Regionale Presse  |  3. Juli 2018
Münster

BASF eröffnet neues Betriebsrestaurant am Standort Münster

  • Das neue Konzept ist: „Gesünder, frischer, vielfältiger“
  • Das Investitionsvolumen belief sich auf 6,73 Millionen EUR

Münster. Hier soll der Name Programm sein: BASF eröffnete jetzt auf dem Werkgelände in Münster-Hiltrup das neue Betriebsrestaurant „Auszeit“. Um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre Pausen so angenehm wie möglich zu gestalten, wurden keine Kosten und Mühen gescheut.

„Wir haben insgesamt 6,73 Millionen EUR investiert. Davon ist der überwiegende Teil in die technische Gebäudeausrüstung geflossen“, erläutert Geschäftsführer Sören Bauermann. „Damit aber auch darüber hinaus der Wohlfühlfaktor gewährleistet ist, haben wir eng mit unserem Architekten- und Designteam am Standort zusammengearbeitet und die Gesamtgestaltung abgestimmt.“

Was ist noch neu? Die Firma ARAMARK, die das Betriebsrestaurant betreibt, gestaltet ihr Angebot jetzt noch „gesünder, frischer und vielfältiger“ und stellt dabei das „Vital Menü“ in den Mittelpunkt. Die Vielfalt spiegelt sich in der Auswahl wieder: vom „Suppen Bowl“ über Gerichte unter dem Motto „gutbürgerlich“ bis hin zu „Trend und Regional“ reicht das Spektrum. Für den kleinen Hunger kann aus der Kategorie „Snack und Antipasti“ ausgewählt werden. „Und das Wasser bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im „Auszeit“ ab sofort kostenfrei an“, ergänzt Bauermann nicht ohne Stolz auf die neue Errungenschaft, die ein weiterer Baustein im Work-Life-Management von BASF in Münster ist.

Beim Bau kam eine Vielzahl unterschiedlicher BASF Materialien zum Einsatz. So ist unter anderem der Küchenboden Ucrete MF ein Produkt von BASF. Hierbei handelt es sich um eine einzigartige, hochbelastbare Polyurethanharz-Technologie. Auch im Gastraum wurde für den Boden mit MasterTop BC 325N ein unternehmenseigenes Produkt verwendet, das sich durch seine Eigenschaften, nicht-lösemittelbasiert, emissionsarm, elastisch, pigmentiert und trittschallreduzierend zu sein, auszeichnet.

Bei der Namensfindung kam die Belegschaft in Münster zum Zuge: auf einen Aufruf, Ideen für einen Namen des neuen Betriebsrestaurants einzureichen, folgten 960 Vorschläge. Eine Jury wählte daraufhin drei Favoriten aus, zwischen denen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abstimmten und „Auszeit“ zum Favoriten krönten.

Über den Unternehmensbereich Coatings der BASF

Der Unternehmensbereich Coatings von BASF verfügt über eine globale Expertise in der Entwicklung, Produktion und Vermarktung innovativer Fahrzeug- und Autoreparaturlacke, Bautenanstrichmittel sowie angewandter Oberflächentechnik von Metall-, Plastik- und Glassubstraten für zahlreiche Industrien. Abgerundet wird das Portfolio durch das „Innovation Beyond Paint“-Programm, welches auf die Entwicklung neuer Märkte und Geschäftsmodelle abzielt. Wir schaffen zukunftsweisende Lösungen und fördern Innovation, Design und neue Anwendungsmöglichkeiten, um die Bedürfnisse unserer Partner weltweit zu erfüllen. Unsere Kunden profitieren von unseren Fachkenntnissen und den Ressourcen interdisziplinärer, global arbeitender Teams in Europa, Nordamerika, Südamerika und Asien-Pazifik. Im Jahr 2017 erzielte der Unternehmensbereich Coatings weltweit einen Umsatz von rund 3,97 Milliarden €.  

Solutions beyond your imagination – Coatings by BASF. Mehr über den Unternehmensbereich Coatings von BASF und dessen Produkte finden Sie im Internet unter www.basf-coatings.com.

Über BASF

BASF steht für Chemie, die verbindet – für eine nachhaltige Zukunft. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 115.000 Mitarbeiter arbeiten in der BASF-Gruppe daran, zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt beizutragen. Unser Portfolio haben wir in den Segmenten Chemicals, Performance Products, Functional Materials & Solutions, Agricultural Solutions und Oil & Gas zusammengefasst. BASF erzielte 2017 weltweit einen Umsatz von 64,5 Milliarden €. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (BAS). Weitere Informationen unter www.basf.com.

Julia Kroker
Julia Kroker
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Letzte Aktualisierung 3. Juli 2018