Investoren
Berichterstattung zum Gesamtjahr 2023
am 23. Februar 2024
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Ihr Investor Relations Team
Aktuelle Publikation
Finanzstärke von BASF unterstützt Vorschlag einer stabilen Dividende für das Geschäftsjahr 2023 von 3,40 Euro je Aktie
- EBITDA vor Sondereinflüssen: 7,7 Milliarden Euro (minus 28,7 Prozent)
- Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit von 8,1 Milliarden Euro (plus 5,2 Prozent); Free Cashflow von 2,7 Milliarden Euro (minus 18,5 Prozent)
Ausblick 2024:
- EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 8,0 Milliarden und 8,6 Milliarden Euro erwartet
- Free Cashflow zwischen 0,1 Milliarden und 0,6 Milliarden Euro erwartet wegen vorübergehend höherer Investitionsausgaben
- Weiteres Programm für Standort Ludwigshafen mit jährlichen Kosteneinsparungen von 1 Milliarde Euro bis Ende 2026 angekündigt
BASF am Kapitalmarkt
Dividendenvorschlag von 3,40 € je Aktie
Der Hauptversammlung soll eine Dividende auf dem Niveau des Vorjahres von 3,40 € je Aktie vorgeschlagen werden; dies entspricht einer Ausschüttung von 3,0 Milliarden € an die Aktionäre der BASF SE.
Auf Basis des Jahresschlusskurses 2023 bietet die BASF-Aktie mit diesem Dividendenvorschlag eine hohe Dividendenrendite von 7,0 %. BASF gehört dem Aktienindex DivDAX an, der die 15 Unternehmen mit den höchsten Dividendenrenditen im DAX 40 enthält.
Breite internationale Aktionärsstruktur
Mit über 900.000 Aktionärinnen und Aktionären gehört BASF zu den großen Publikumsgesellschaften mit breit gestreutem Aktienbesitz. Eine zum Jahresende 2023 durchgeführte Analyse der Aktionärsstruktur hat gezeigt, dass die USA und Kanada mit rund 18 % des Grundkapitals die größte regionale Gruppe institutioneller Anleger stellen. Der Anteil institutioneller Investoren aus Deutschland beträgt 4 %. Institutionelle Investoren aus Großbritannien und Irland halten 8 % der BASF-Aktien, weitere 10 % des Kapitals befinden sich im Besitz von Investoren aus dem übrigen Europa. Rund 47 % des Grundkapitals werden von Privatanlegern gehalten, die nahezu alle ihren Wohnsitz in Deutschland haben. BASF gehört damit zu den DAX-40-Unternehmen mit dem größten Privatanlegeranteil.