BASF verurteilt den von der russischen Regierung angeordneten Angriff auf die Ukraine aufs Schärfste. Wir stehen solidarisch an der Seite der Menschen in der Ukraine und hoffen, dass dieser Krieg so schnell wie möglich beendet wird.
Ein Krisenstab unterstützt weiterhin die BASF-Mitarbeitenden in der Ukraine. Um den Menschen in der Ukraine zu helfen, hat BASF dem Deutschen Roten Kreuz Ende Februar 2022 1 Million Euro an Soforthilfe zur Verfügung gestellt.
Zusätzlich haben BASF-Mitarbeitende aus aller Welt bis Mitte April 2022 über 2,1 Millionen Euro gespendet, um ihre ukrainischen Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen. BASF hat diesen Spendenbetrag zugunsten ukrainischer Geflüchteter auf das Doppelte aufgestockt.
Wie am 3. März 2022 bekanntgegeben, schließt BASF aufgrund des von der russischen Regierung angeordneten Angriffskriegs auf die Ukraine keine neuen Geschäfte mehr in Russland und Belarus ab.
Zudem stellte BASF auch die bestehenden Aktivitäten des Unternehmens in Russland und Belarus bis Anfang Juli 2022 fast vollständig ein. Eine Ausnahme bildet Geschäft zur Unterstützung der Nahrungsmittelproduktion, da der Krieg das Risiko birgt, eine weltweite Nahrungsmittelkrise auszulösen.